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Heimtrainer
Heimtrainer oder Hometrainer gehören zu den ältesten Trainingsgeräten, die durch die Trimm-dich-Bewegung in den 1970er-Jahren einen echten Aufschwung erlebt haben. Heute sind die Klassiker in moderneren Ausführungen nach wie vor ein häufig genutztes Trainingsgerät in privaten Haushalten. Einsteiger haben es mit dem Heimtrainer Fahrrad besonders leicht, da die Trainingsausführung dem Radfahren entspricht und die Gerätefunktionen auf das Wesentliche reduziert sind.

Welche Heimtrainer gibt es?
Das Wort Heimtrainer meint im engeren Sinne einen Fahrrad-Heimtrainer, also ein klassisches „Trimm-Dich-Rad“ oder „Trimmrad“ mit Sattel, Lenker, Pedalen und einer Schwungscheibe. Gelegentlich wird das Wort auch als Überbegriff für ein Heimfitnessgerät verwendet.
Heimtrainer haben ein manuelles oder elektronisches Bremssystem, bei dem sich – in den meisten Fällen – ein Magnet je nach gewählter Widerstandsstufe der Schwungscheibe nähert oder sich von ihr entfernt. Über ein Stellrad lässt sich die Belastung stufenweise steuern. Der maximale Widerstand reicht für ein moderates Ausdauertraining völlig aus, für intensiv Trainierende oder Profisportler wäre er aber nicht herausfordernd genug. Weil die Technik insgesamt recht „einfach“ ist, bewegen sich Heimtrainer in einem recht günstigen Preissegment.
Heimtrainer oder Ergometer?

Da viele Menschen die Wörter Heimtrainer und Ergometer synonym verwenden, stellen wir Ihnen den Unterschied zwischen Heimtrainern und Ergometern kurz vor. Ein Ergometer erkennen Sie daran, dass die Konsole einen Wattwert anzeigt. Die Widerstandseinstellung ist wattgenau.
Bei einem Ergometer kann der Magnetwiderstand zudem von der Konsole elektronisch gesteuert werden. Nutzen Sie die Funktion Wattprogramm, können Sie mit verschiedenen Trittgeschwindigkeiten treten und das Gerät passt den Widerstand stets an den eingestellten Ziel-Wattwert an. Heimtrainer sind bei der Widerstandseinstellung weniger genau und unterliegen auch einer anderen europäischen Norm, welche keine so genaue Leistungsmessung vorsieht. Entsprechend der Norm EN 957-1 dürfen Heimtrainer – im Gegensatz zu Ergometern – nur im Privatbereich eingesetzt werden. Ergometer erreichen darüber hinaus höhere Maximalwiderstände als Heimtrainer.
Vorteile des Heimtrainers
Der Heimtrainer beziehungsweise Fahrrad-Heimtrainer überzeugt vor allem mit seiner Zugänglichkeit, doch es gibt noch viele weitere Vorteile:
- Einfacher Einstieg: Der Heimtrainer punktet mit einem unkomplizierten Bewegungsablauf und einer simplen Technik. Das Gerät ist leicht zu bedienen – Sie können sofort loslegen, ohne spezielle Übungen zu erlernen oder lange Gebrauchsanleitungen zu studieren.
- Komfortables und gelenkschonendes Training: Beim Fahrradtraining im Sitzen wird ein Großteil des Körpergewichts vom Sattel getragen. Das schont Wirbelsäule, Knie und andere Gelenke, da keine Stoßbelastung auftritt.
- Effektiv für Herz und Kreislauf: Regelmäßige Einheiten auf dem Heimtrainer stärken das Herz-Kreislauf-System, verbessern die Ausdauer und fördern den Muskelaufbau – insbesondere in den Beinen.
- Ideal zum Abnehmen: Schon zwei Trainingseinheiten von je 30 Minuten pro Woche können spürbare Fortschritte bringen. Heimtrainer-Training hilft beim Gewichtsmanagement und steigert langfristig das allgemeine Wohlbefinden.
- Stressabbau & Prävention: Bewegung auf dem Heimtrainer hilft beim Stressabbau, beugt Rückenschmerzen vor und gleicht den Bewegungsmangel aus, der bei sitzenden Tätigkeiten häufig auftritt.
- Flexibilität im Alltag: Sie trainieren witterungsunabhängig zu Hause, wann immer es in Ihren Tagesablauf passt. Der Weg ins Fitnessstudio entfällt, ebenso wie laufende Kosten für Mitgliedschaften.
- Platzsparend & alltagstauglich: Moderne Heimtrainer benötigen nur wenig Stellfläche und lassen sich problemlos in die meisten Wohnräume integrieren.
Worauf sollte ich beim Heimtrainer-Kauf achten?

Bevor Sie einen Heimtrainer kaufen, prüfen Sie zunächst, wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht. Heimtrainer Fahrräder sind in der Regel kompakt – mit durchschnittlichen Maßen von etwa 100 x 65 cm – und passen gut in die meisten Wohnräume. Die genauen Maße finden Sie auf den jeweiligen Produktseiten.
Außerdem sollten der Sitzkomfort und die Verstellbarkeit Ihre Kaufentscheidung bestimmen. Achten Sie darauf, dass der Sattel weich gepolstert und in der Höhe verstellbar ist. Bestenfalls sollte er auch horizontal und in der Neigung verstellbar sein. So kann das Gerät auch von mehreren Personen optimal genutzt werden. Ein tiefer Einstieg ist besonders für ältere Menschen hilfreich.
Ein stabiler Stand ist wichtig für ein sicheres Training. Hinweise auf Stabilität bieten das maximale Benutzergewicht, das Eigengewicht des Geräts und verstellbare Standfüße zum Ausgleich von Bodenunebenheiten.
Auch auf das Bremssystem sollten Sie einen Blick werfen. Moderne Heimtrainer sind meist mit einem wartungsarmen Magnetbremssystem ausgestattet, seltener mit einem Backenbremssystem. Bei einer Magnetbremse berühren sich Schwungscheibe und Bremssystem nicht – dadurch läuft der Heimtrainer besonders leise und gleichmäßig. Wer ambitionierter trainieren möchte, achtet auf eine große Bandbreite an Widerstandsstufen.
Für abwechslungsreiche Workouts empfiehlt es sich zudem, einen Heimtrainer zu kaufen, der einen Trainingscomputer mit verschiedenen Trainingsprogrammen besitzt. So bleibt die Trainingsmotivation langfristig hoch. Möchten Sie das Gerät mit mehreren Personen nutzen, ist eine Speicherfunktion sinnvoll, sodass jeder Sportler auf sein Profil und seinen Trainingsstand zurückgreifen kann.
Nicht zuletzt ist ein benutzerfreundliches, intuitiv bedienbares und einfach ablesbares Display eine Bereicherung beim Hometraining. Mit großen Buchstaben und Ziffern auf einem beleuchteten Display sind die Trainingsdaten auch für ältere Trainierende und bei schlechten Lichtverhältnissen gut lesbar.

Technik und Ausstattung eines Heimtrainers
Wie entscheidend ist die Schwungmasse?
Bei früheren Geräten war das Gewicht der Schwungmasse von entscheidender Bedeutung für die Bewegungsqualität. Mit fortschreitender Technik ist dieser Wert allein aber bedeutungslos geworden. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren, die ein angenehmes Training ermöglichen. Wir empfehlen Ihnen, auf einen möglichst geringen Pedalabstand sowie eine stabile Konstruktion des Gerätes zu achten.
Bremssysteme und Tretwiderstand

Das Bremssystem ist für die Erzeugung des Widerstands verantwortlich, indem es die Schwungmasse bremst. Stellen Sie dann zum Beispiel den Widerstand hoch, ist es, als würden Sie bergauf oder gegen den Wind fahren müssen. Die körperliche Belastung wird also höher.
Wie gesagt, findet man bei Heimtrainern meist Magnetbremsen und seltener Backenbremsen mit Bremsklötzen. Mit beiden Systemen lässt sich der Widerstand leicht einstellen, allerdings ist die Leistungseinstellung auch nicht sonderlich genau. Die Widerstandsstufen sind nämlich nur mit Zahlen gekennzeichnet, denen aber keine reproduzierbare Bremskraft zugeordnet werden kann. Im Gegensatz dazu bieten Ergometer eine präzisere und wattgenaue Widerstandseinstellung.
Die Konsole eines Heimtrainers
Beim Training zeigt Ihnen der Heimtrainer auf dem Display die grundlegenden Trainingsdaten an. Für ein Mindestmaß an Trainingskontrolle und für eine Erfolgskontrolle sollte Ihr Heimtrainer mindestens folgende Daten anzeigen können:
- Zeit
- Geschwindigkeit
- Entfernung
- Puls
- Kalorien
Pulsmessung
Bei fast jedem Heimtrainer können Sie Ihren Puls mit Handpulssensoren am Lenker messen, für eine grobe Einschätzung der Belastung reicht das aus. Für wirklich optimale und genaue Messungen empfehlen wir die Messung mit einem Brustgurt. Das hat den Vorteil, dass Sie die Hände während des Trainings auch an andere Stellen setzen können. Bei Handpulssensoren müssen Sie die Kontaktflächen hingegen durchgängig umfassen.
Heimtrainer vor Ort kaufen
Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, ob das gewünschte Gerät den Sitzkomfort bietet, den Sie sich wünschen und ob es sich einfach bedienen lässt, dann testen Sie den Heimtrainer am besten vor Ort aus. In unseren Filialen bieten wir Ihnen eine Auswahl verschiedener Geräte an, die Sie vor Ort ausprobieren können. Zudem erhalten Sie von uns eine professionelle persönliche Beratung. Selbstverständlich beraten wir Sie auch gern telefonisch oder per E-Mail.
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